Erfolgreicher Start in die neue Saison

Am Freitag, 21. Oktober 2016 trafen sich zwölf verwegene Eishockey- Freunde der Chinooks bereits am Vormittag zum ersten Training in Sonthofen im Allgäu. Auch die beiden Fernfahrer kamen nach ihrem Abstecher nach Sonthofen bei Ravensburg noch rechtzeitig an.

Unser Trainer Michael forderte Genauigkeit vor Tempo. Der eine oder andere nutzte das erste Warmup um sich nach der langen Sommerpause wieder an die rutschige Unterlage zu gewöhnen.

Geschlossen tauchte das Team nach dem deftigen Mittagessen im Saunateil des Wonnemars auf. Der Schweiss floss ähnlich stark wie noch am Vormittag. Entspannt genossen wir anschliessend das hervorragende Abendessen im Anno, bevor das Nachtleben rief.Kaum die Augen offen, zeigte uns der Coach auf dem Eis, was er am Abend von uns erwartete. Die Sicherheit auf den den scmalen Kufen gewannen wir mehr und mehr zurück.Die lange Pause bis zum Abendspiel verbrachten wir in der wunderschönen Bergwelt rund um Sonthofen bei Ofterschwangen. Der Sessellift brachte uns sicher nach oben zur Weltcuppiste. Bei der Berghütte zogen wir die gute Luft bei stahlklarem Himmel in uns ein. Von den acht Berglern trauten sich auch noch ein paar auf die breiträdrigen Trottinetts. Die Fahrpiste hatte es richtig in sich; Teer, Kies, Gras, Wald, ja sogar ein paar kleine Sprünge.
Um 20:30 Uhr starteten wir mit dem Aufwärmen und bald darauf mit dem ersten Spieldrittel gegen das einheimische Plauschteam der Eishockeyfreunde Sonthofen.

Nach harzigem Start gelang unserem Buschauffeur Alfred das Starttor. Bald darauf doppelte unser Küken Gian-Luca nach. Im zweiten Drittel sicherte uns Roli mit seinem 3:0 doch ein beruhigendes Polster.

Im letzten Drittel begannen wir etwas fahrlässig was die Einheimischen prompt ausnutzten. Den alten drei Tore Vorsprung stellte unser Ältester wieder her. Das wir nur ein Tor kassierten, können wir sicher unserem Goalie Remo verdanken.Mit unserer Leistung und vor allem unserem Einsatz ist Coach Michael äusserst zufrieden. Nach einem Abstecher im Nightlife benötigte doch jeder noch etwas Schlaf.Mit einem gemütlichen Zmorga läuteten wir am Sonntagvormittag die Heimreise ein.

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